Skip to content Skip to footer
urologie-muenster-logo
Menu Close
Close
Termin buchen
urologie-muenster-logo

Ambulante Operationen in Münster

In unserer exklusiven urologischen Privatpraxis arbeiten wir mit der modernsten Medizintechnik, die derzeit verfügbar ist, und können ambulante Operationen leitliniengerecht und mit höchster Qualität durchführen – unter anderem mit dem hochmodernen Optilume-Verfahren bei Harnröhrenenge.

Eine Harnröhrenenge stellt oft ein vielfach wiederkehrendes Krankheitsbild dar. Neuerdings gibt es ein minimalinvasives Verfahren, welches in örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann. Dabei wird ein dünner Katheter in die Harnröhre eingeführt, ein medikamentös beschichteter Ballon gefüllt und somit die Harnröhre weitet. Das Medikament auf dem Ballon führt dazu, dass ein erneutes Auftreten der Harnröhrenge deutlich seltener auftreten wird.

Kompetente Urologen in Münster für minimalinvasive Eingriffe

Ambulante Operationen führen wir in örtlicher Betäubung oder Dämmerschlaf (Sedoanalgesie) in unseren Praxisräumlichkeiten in der Urologie Münster durch. Für ambulante Operationen, bei denen eine Vollnarkose gewünscht oder benötigt wird, kooperieren wir mit dem St. Antonius Hospital in Gronau und führen diese Eingriffe dort durch. Im St. Antonius Hospital sind optimale Bedingungen gegeben. Sowohl die Vorbereitung als auch die Nachbereitung ist außergewöhnlich gut und durch höchste Qualität gekennzeichnet. Die etwas weitere Anreise lohnt sich für Sie.

Bei Vorhautverengungen ist eine individuelle Therapie notwendig. Neben konservativen Therapieversuchen mit kortisonhaltigen Salben, kann eine Vorhautspaltung (dorsale Inzision), Vorhautbändchendurchtrennung (Frenulotomie oder Frenuloplastik) oder Beschneidung (Zirkumzision) notwendig sein. Das oberste Prinzip sind der Patientenwille und die medizinischen Möglichkeiten. Sämtliche Beschneidungstechniken (z.B. low loose, low tight, high loose u.a.) sind möglich – die Therapieentscheidung erfolgt immer individuell.

Die Sterilisation (Vasektomie) ist eine sehr schonende und absolut verlässliche Methode der permanenten Empfängnisverhütung. Vor der Vasektomie sind ein Gespräch und eine genaue Untersuchung notwendig. Wir sind Spezialisten für die sog. „no scalpel“ Vasektomie, die in der Regel in lokaler Betäubung durchgeführt wird. Die Zugänge zu den Samenleitern sind kleiner als 1cm – daher brauchen viele Patienten nach dem Eingriff keine Schmerzmittel. Durch unsere jahrelange Erfahrung mit dieser Eingriffsart kommen viele Patienten aus ganz Deutschland zu uns – bitte sagen Sie uns bei der Anmeldung, ob Sie am Tag der OP wieder nach Hause fahren wollen oder in einem Hotel übernachten möchten. Wir helfen Ihnen bei der Hotelwahl.

Das Hämorrhoidalleiden (oder auch Hämorrhoiden) sowie das chronische Analekzem (meist äußern sie sich mit quälendem Juckreiz in der Afterregion) sind häufige, aber auch äußert unangenehme Veränderungen. Nicht nur die einfühlsame Befragung als auch die behutsame Untersuchung sowie die schonende Behandlung bieten wir im Rahmen unserer Sprechstunde an. Die Behandlung ist in der Regel nicht schmerzhaft, eventuell wird eine örtliche Betäubung gegeben.

Sollte bei Ihnen der Verdacht auf das Bestehen eines Prostatakarzinoms (Prostatakrebs) bestehen, werden wir in örtlicher Betäubung und unter Breitbandantibiose in Zusammenschau einer aktuellen, zuvor durchgeführten Kernspintomographie (Magnetresonanztomographie – mpMRT) mit simultaner Ultraschallkontrolle gezielte Proben der Prostata gewinnen. Nach einer kurzen Überwachungszeit können Sie unsere Praxis wieder verlassen. Die Aufarbeitung der Proben folgt unmittelbar, sodass wir Ihnen in kürzester Zeit das Ergebnis mitteilen können, um Sie dann gezielt und individuell über die weiteren Schritte zu beraten.

Weitere Eingriffe

Wir führen zahlreiche weitere Eingriffe in unseren Praxisräumlichkeiten
oder im St. Antonius-Hospital in Gronau durch.

  • Operation des Wasserbruchs (Hydrozele)
  • Spermazyste am Nebenhoden (Spermatozele)
  • Krampfadern am Hoden (Varikozele)
  • Katheteranlagen durch die Harnröhre und über die Bauchdecke
  • Entfernung von Blasentumoren (PDD-TUR-B mit enbloc-Enukleation)
  • Entfernung von Harnblasensteinen durch die Harnröhre
  • Harnröhrenschlitzung (Meatotomie oder Meatusplastik oder OP nach Sachse)