Unsere Leistungen für Ihr Wohlergehen.

Urologische Tumore entstehen leider häufig. Insbesondere das Prostatakarzinom ist als häufigster Tumor beim Mann bekannt. Aber auch Nierensteine oder Gründe für Beschwerden beim Urinieren sollten abgeklärt werden. Im Rahmen von Urin- und Blutuntersuchungen, aber auch der Sonografie können urologische Erkrankungen rechtzeitig festgestellt werden. Dazu nutzen wir neueste Untersuchungsmethoden und die modernste Medizintechnik, die auf dem Markt verfügbar ist.
Wir beraten Sie bei uns in der Urologie Münster auch zu sämtlichen weiteren Themen, die für Männer relevant sind wie Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion), Vorhautverengung (Phimose), Sterilisationswunsch (Vasektomie) oder dem Testosteronmangel und seiner Bedeutung.

Tumore der Harnblase und der Nieren sind die häufigsten urologischen Tumore der Frau. Bei Blut im Urin (Mikro- oder Makrohämaturie) wird nach einer umfassenden Untersuchung in der Regel eine Blasenspiegelung nötig, die wir in unserer Praxis mit größter Vorsicht durchführen. Sollte der Verdacht auf das Vorliegen eines Nierentumors bestehen, werden wir diesem Verdacht im Rahmen einer detaillierten Sonographie mit unserem moderen Ultraschallgerät nachgehen. Aber auch andere Erkrankungen der Nieren (Nierensteine, Harnabflussstörungen, Nierenbeckenentzündungen) können Frau betreffen. Im Rahmen der nötigen Untersuchungen finden wir die für Sie beste Behandlung. Des Weiteren ist der Beckenboden der Frau ein hochgradig komplexer Muskel- und Bindegewebeapparat, der im Laufe des Lebens z.B. durch Sport, Geburten oder Übergewicht vermehrt beansprucht wird und sich in seiner Funktionsweise verändert. Es kann zu häufigem Wasserlassen, Brennen bei der Miktion oder Verlust von Urin bei Belastung kommen. Einige Patientinnen berichten über mehrmaligen Harndrang pro Stunde.
Wir führen ein ausführliches Gespräch und werden Sie behutsam und individuell untersuchen. Häufig muss nicht so viel verändert werden, um eine signifikante Verbesserung der Miktion und damit der Lebensqualität zu erreichen.

Während der Pubertät bzw. Adoleszenz kommt es zu hormonellen Veränderungen. Es wird vermehrt Testosteron produziert. „Aus dem Jungen wird ein Mann.“ Im Rahmen unserer Jungensprechstunde beraten wir gerne zu Themen wie körperliche Veränderungen am äußeren Genitale, individueller Verhütung oder der Bedeutung von Testosteron und seiner Begleithormone. Auch die Untersuchung auf sexuell übertragbare Erreger kann vor Beginn einer Partnerschaft ein Thema sein. Darüber hinaus ist der Hodentumor der häufigste Tumor des jungen Mannes zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr. Eine Vorsorge der Entstehung des Hodentumors ist selbstverständlich und sollte bereits in jungen Jahren erfolgen.

Die ungewollte Kinderlosigkeit ist für Paare sehr belastend. Häufig spielt die Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit eine wesentliche Rolle. Neben einer obligaten körperlichen und sonografischen Untersuchung können Blutuntersuchungen und vor allem die Analyse der männlichen Ejakulatflüssigkeit (Spermiogramm) weiteren Aufschluss über potenzielle Fehlfunktionen von Spermien geben. Die Besprechung erfolgt gemeinsam mit Ihnen, wenn gewünscht auch mit Ihrer Partnerin.